Mit einem offenen Brief an die Bundeskanzlerin und an den Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen möchten wir auf die katastrophalen Folgen der Pandemie für inhabergeführte Geschäfte im Einzelhandel aufmerksam machen. Die Folgen für unsere Innenstädte zeichnen sich deutlich ab. Wenn wir alle gemeinsam es nicht schaffen, unsere Einzelhändler vor Ort zu unterstützen, werden nach der Pandemie nicht mehr viele übrig sein. Laut einer IHK-Umfrage wird ein enorm hoher Anteil der Einzelhändler in Velbert die Pandemie nicht überstehen. Bereits in den nächsten Wochen werden viele ihre Geschäfte für immer schließen müssen.

"Sofern es möglich ist, sollten wir alle gemeinsam die Möglichkeiten vor Ort über „click & collect“ nutzen, um die Einzelhändler mit aller Kraft zu unterstützen.", so der Fraktionsvorsitzende Karsten Schneider.

Dieser Brief ist Ergebnis eines konstruktiven Gespräches mit Velberter Einzelhändlern, welches wir am 14.4.2021 per Videokonferenz gemeinsam mit dem Bundestagsabgeordneten Peter Beyer MdB und dem Landtagsabgeordneten Martin Sträßer MdL geführt haben. Ebenso haben unsere Einladung Vertreter der Werbegemeinschaft Velbert aktiv, der IHK und des Einzelhandelsverbandes angenommen, um sich mit beiden Abgeordneten über die Bewältigung der pandemiebedingten Einzelhandelskrise auszutauschen.

Grundsätzlich erklären wir unsere Unterstützung für die getroffenen Maßnahmen der Bundes- und Landesregierung, trotzdem kommen wir nicht umhin, die existenzielle Not der Einzelhändler und Gastronomen vor Ort den Entscheidern der Bundes- und Landesregierung aufzuzeigen.

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