Wir überprüfen städtische Aufgaben regelmäßig auf Effektivität und Effizienz,
um Doppelstrukturen abzubauen und den Ressourceneinsatz zielgerichtet zu gestalten

Verwaltungsprozesse werden weiter digitalisiert und verschlankt,
um den Personalaufwand zu reduzieren und Abläufe bürgerfreundlicher zu gestalten.

Die städtischen Gesellschaften (Töchter) werden wir klarer steuern und enger kontrollieren
– durch regelmäßiges Leistungsmonitoring, transparente Zielvereinbarungen und eine bessere Verzahnung mit der Kernverwaltung.

Unnötige Steuer- und Gebührenerhöhungen lehnen wir ab.
Wo Anpassungen notwendig sind, sollen sie maßvoll und an realen Tarif- und Kostenentwicklungen orientiert erfolgen.

Aufsichts- und Beiratsstrukturen werden gestrafft.
Wir streben eine Reduzierung der Gremienzahl und ihrer Mitglieder an, um Entscheidungsprozesse effizienter und kostengünstiger zu gestalten.

Investitionen mit nachhaltigem Mehrwert haben Vorrang.
Wir setzen auf Projekte, die langfristig Betriebskosten senken oder Einnahmen sichern, z. B. energetische Sanierungen, Digitalisierung oder wirtschaftlich tragfähige Infrastruktur.

Fördermittel sollen konsequenter genutzt werden.
Dazu braucht es mehr Know-how und Kapazitäten für Antragstellung, Abwicklung und Nachverfolgung.

Wir stärken die Haushaltsdisziplin,
auch durch ein stärker kennzahlenorientiertes Controlling, insbesondere in den konsumtiven Bereichen.

Transparente Bürgerinformation zum Haushalt
– etwa durch verständlich aufbereitete Jahresberichte und offene Haushaltszahlen auf der Website – soll Vertrauen in die Finanzpolitik schaffen.