Die CDU-Fraktion Velbert hat sich bereits im Jahr 2021 dafür eingesetzt, die
Naherholungsqualität in den Stadtteilen Birth und Am Berg zu steigern. Ziel des
Antrags war es, das Areal des Birther Tunnels zu einem Generationenpark
umzugestalten. Dieser soll ein Ort für Jung und Alt sein und sowohl sportliche als auch
weniger aktive Bürgerinnen und Bürger ansprechen. Nun zeigen sich erste konkrete
Fortschritte in diesem Vorhaben.
„Unser Ziel war es von Anfang an einen Raum zu schaffen, in dem sich alle Generationen wohl
fühlen – egal ob Jung oder Alt, sportlich oder weniger aktiv. Mit dem Generationenpark möchten
wir die Verweilqualität in der Umgebung steigern und einen Treffpunkt für alle schaffen“,
erklärt Nico Schmidt, Fraktionsvorsitzender der CDU Velbert.
Neben dem bereits bestehenden Dirtbikepark, der seit seiner Eröffnung vor zwei
Jahren eine Bereicherung für den Velberter Westen darstellt, entstehen nun weitere
Möglichkeiten zur Naherholung. In unmittelbarer Nähe des Panoramaradwegs wird in
den nächsten Tagen ein neuer Fitnessbereich für Erwachsene und Senioren eröffnet.
Dieser bietet eine Möglichkeit, sich auch im höheren Alter fit zu halten und sich aktiv zu
bewegen.
„Dieser Bereich bietet allen die Möglichkeit, sich fit zu halten – vom jungen Erwachsenen bis hin
zu Senioren im hohen Alter. Wir freuen uns, bald diese neue Fitnessanlage eröffnen zu können
und den Bürgerinnen und Bürgern von Velbert damit ein weiteres Angebot zur Erholung und
Gesundheit zu machen“, so Hans Küppers, Mitglied im Rat der Stadt Velbert.
Langfristiges Konzept für die Aufwertung des Stadtteils
Bereits im ursprünglichen Antrag der CDU-Fraktion wurde gefordert, ein
Gesamtkonzept zur Neugestaltung des Birther Tunnels zu entwickeln. Dieses Konzept,
das in Zusammenarbeit mit den Technischen Betrieben Velbert sowie lokalen Akteuren
der Stadtteile „Am Berg/Birth“ erstellt werden soll, umfasst unter anderem die Aspekte
„Freizeit für alle Generationen“, „Steigerung der Verweilqualität“, „Sport und
Infrastruktur“, „Nachhaltigkeit“ sowie die „Aufwertung des Stadtteils“. Auch die
Schaffung weiterer Parkplätze sowie die Einbindung moderner, digitaler Lösungen
sollen geprüft werden.
„Wir wissen, dass Kommunalpolitik oft das Bohren dicker Bretter ist und manches seine Zeit
braucht. Aber wir sind stolz darauf, dass die ersten Ergebnisse unseres Antrags sichtbar werden
und weitere Schritte zur Aufwertung des Stadtteils folgen“, so Schmidt abschließend.
