Die CDU-Fraktion Velbert ist sich der Herausforderungen für Gewerbetreibende, insbesondere aus dem Einzelhandel, der Gastronomie und dem Dienstleistungssektor aufgrund der Corona-Pandemie bewusst. Die Auswirkungen stellen eine Vielzahl an Unternehmern vor große Herausforderungen, die bis zu der existenziellen Bedrohung führen können. Unser Anliegen ist es, Insolvenzen bis zur Auszahlung der verschiedenen Gelder der Corona-Hilfen zu verhindern, indem die Stadt Velbert Überbrückungsdarlehen ermöglicht.

Eine im Dezember 2020 veröffentlichte Umfrage des Handelsverbands Deutschland (HDE) ergab, dass sich rund 60 Prozent aller Innenstadthändler durch Corona und den Lockdown in Existenznöten befinden. Verschiedene Akteure wie die Bundesregierung, die Ministerpräsidentenkonferenz und das Land NRW haben bereits milliardenschwere Unterstützungsprogramme ins Leben gerufen. Das Problem ist allerdings, dass die Gelder nicht so schnell ausgezahlt werden können, wie sie vor Ort benötigt werden. Die Reserven der Unternehmen sind hingegen aufgrund der anhaltenden Pandemie weitgehend aufgebraucht, während die laufenden Kosten (Miete, Strom, Versicherungen etc.) weiter bedient werden müssen. Um die Zahlungsunfähigkeit für die Velberter Unternehmen zu vermeiden und die Liquiditätsreserven zu schonen, soll die Stadt Velbert über kurzfristige und zinslose Überbrückungsdarlehen einen Beitrag zur Abmilderung der wirtschaftlichen Folgen leisten und so das Velberter Gewerbe nachhaltig stärken.

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